Simbabwe, ein wunderschönes Land, früher einmal die Schweiz von Afrika genannt, leidet unter bitterer Armut. Das Land erlebt die gleichen Menschenrechtsverletzungen wie der Irak, Folterungen an unbequemen Mitmenschen, Korruption, Hunger und Eidemien. Ein Staat ohne Recht und Gesetz.

Das Engagement der Stiftung - geleitet durch die Präsidentin Ruth Kalbermatten - gilt in erster Linie Waisenkindern und Behinderten, die Unterkunft, medizinische Betreuung und Schulbildung erhalten. Dabei gilt der Grundsatz, dass jeder Spenden-Rappen den Bedürftigsten direkt und nachhaltig zugute kommt.

Die Bildhauer aus Simbabwe nehmen heute einen sehr hohen und ständig steigenden Rang auf dem internationalen Kunstmarkt ein. Ihre Naturnähe, die Ursprünglichkeit und die Unmittelbarkeit ihres Ausdrucks, machen die Skulpturen auf der ganzen Welt so beliebt. Die Figuren strahlen eine ungeheure Kraft und Ästhetik aus, die zu einem großen Teil in dem Streben der Künstler nach der Dauerhaftigkeit ihrer Werke begründet liegt. Sie bearbeiten immer härtere Steine, um der Vergänglichkeit des Materials und der Schnellebigkeit unserer Zeit entgegenzuwirken. Ferner spielt ist der "Dialog mit dem Stein" eine große Rolle. Sie haben sich zur Aufgabe gemacht, die schon im Stein angelegte Skulptur zu erspüren und zu befreien.

Wir unterstützen die Stiftung Kasipiti mit dem Verkauf von Skulpturen der Bildhauer aus Simbabwe. Den Erlös geben wir zu 100% an die Stiftung weiter.

Weitere Informationen finden Sie unter www.kasipiti.org.